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Unesco-Welterbe Regensburg

Fichtelgebirge/Oberpfalz
Regensburger Dom
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Regensburger Dom

Beschreibung

Die UNESCO-Welterbestadt Regensburg wird von dem Dom St. Peter, der Steinernen Brücke und ihrer Lage an der Donau geprägt und liegt verkehrstechnisch günstig in einem Netz zwischen München, Frankfurt und Prag. Nicht nur die Bauweise hüllt die Besucher in italienisches Flair, auch die Lebensweise, der die Einwohner im Sommer frönen, lässt an das Leben unter südlicher Sonne denken. Sie nehmen jeden Anlass wahr, große Straßenfeste zu feiern, sei es mit Jazz, Kunst, einem Jubiläum oder Brauchtum. Und dass Regensburg die Stadt mit überdurchschnittlicher Vielfalt an kulinarischen Besonderheiten Deutschlands ist, lässt sich auf Schritt und Tritt in den Straßencafés, Kneipen, Restaurants und den vielen schattigen Biergärten leicht feststellen.

Ein guter Weg dem Herzen Regensburgs näher zu kommen führt über eine Stadtführung: Altes Gemäuer und historische Ereignisse, bewegte Geschichte und amüsante Geschichten, versteckte Hinterhöfe und abgelegene, schmale Gassen, all das wird den Besuchern in einem kurzweiligen, gut eineinhalbstündigen Rundgang vermittelt. Das ist ein idealer Einstieg, der Stadt hinter die Kulissen zu schauen, um sie dann auf eigene Faust und mit vielen Anregungen versehen noch intensiver erleben zu können.

Regensburg strotzt nur so vor Einzigartigkeit: Sie gilt als besterhaltene mittelalterliche Großstadt mit der ältesten erhaltenen Steinbrücke Deutschlands, die Porta Praetoria als ältester Hochbau Deutschlands, das Schloss Thurn und Taxis als größtes bewohntes Schloss Europas, der historische Reichssaal als Sitz des immerwährenden Reichstags und des ersten deutschen bzw. europäischen Parlaments. Die älteste Kirchenmusikhochschule der Welt ist ebenso hier angesiedelt, wie das älteste Caféhaus Deutschlands. Das „document Neupfarrplatz“ stellt die größte Ausgrabung eines mittelalterlichen jüdischen Quartiers dar.

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