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Internationales Wind- und Wassermühlenmuseum Gifhorn

Niedersachsen
Mühlenmuseum
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Beschreibung

Sie sind die größte Attraktion von Gifhorn und gehören zur Stadt wie das Mehl ins Brot: die 14 Wind- und Wassermühlen im Internationalen Wind- und Wassermühlenmuseum. Die Mühlen verteilen sich auf einer Fläche von über 15 Hektar. Kilometerlang schlängeln sich die geschotterten Wege durch das Areal. Bei einem Besuch des Freilichtmuseums begibt sich der Gast auf eine Reise durch elf Länder dieser Welt. Jedes Bauwerk verbreitet die Atmosphäre des jeweiligen Heimatlandes.

So ragt die riesige Mühle von Sanssouci majestätisch in den Himmel. Palmen und Kakteen verbreiten südländisches Flair rund um die Mühlen aus Mallorca, Griechenland und Portugal. Die aus Feldsteinen errichtete Mühle aus der französischen Provence ist umringt von Wacholder und Lavendel. Umgeben von Wald, Wiesen und Wasser drehen sich Mühlen aus Korea, Taiwan und Russland. Dagegen erscheint einem die hölzerne Bockwindmühle vertraut, schließlich ist sie in Deutschland noch häufig zu finden.

Das Internationale Wind- und Wassermühlenmuseum beherbergt insgesamt 14 funktionsfähige Mühlen aus der ganzen Welt – in Originalgröße. Im Mittelpunkt der Anlage wurde ein Dorf erbaut, einem niedersächsischen Rundling mit Fachwerkhäusern nachempfunden, wie sie für die Region typisch sind. Hier, im sogenannten Mühlenviertel, werden Brot und Kuchen in großen Steinöfen gebacken. Im Ausstellungsgebäude des Museums, das 800 Quadratmeter groß ist, veranschaulichen Miniaturen und Modelle wie die Riesen arbeiten. Über 50 Wind- und Wassermühlenmodelle sind naturgetreu und maßstabsgerecht nachgebaut worden.

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