Bei Temperaturen von 23 bis 28 Grad und fast 80 Prozent Luftfeuchtigkeit in einem immergrünen Dschungel können Besucher der Biosphäre Potsdam ganzjährig einen Kurzurlaub machen und dabei ein spannendes Regenwald-Erlebnis genießen. Über 20.000 exotische Pflanzen und rund 130 verschiedene Tierarten – unter anderem viele frei fliegende Vögel – machen die Biosphäre zu einem Paradies in der Brandenburger Landeshauptstadt. Stündlich versetzt ein täuschend echtes Gewitter mit Blitz und Donner die Besucher in eine ferne Welt. Neben dem dichten Grün der Tropenpflanzen bestaunt man einen Wasserfall und zwei Seen sowie Terrarien mit Insekten und Reptilien. Dazu gibt es ein begehbares Schmetterlingshaus, in dem die Besucher die bunten Falter hautnah erleben können und eine Unterwasserwelt, die sie in die Tiefen der Ozeane entführt. Wer in der Biosphäre Potsdam unterwegs ist, begibt sich auf eine spannende und einmalige Entdeckungsreise. Und die Potsdamer Tropenwelt erfindet sich stets neu: Mit wechselnden Sonderausstellungen ist jeder Besuch ein neues Abenteuer. Diese sind wichtige Bestandteile des Konzeptes der Biosphäre Potsdam. Die Themen sprechen sehr viele Besucher an, sie haben einen Bezug zur Natur, werden spielerisch und unterhaltsam vermittelt und sind stets im regulären Eintrittspreis enthalten.
Spezielle Führungen durch die Tier- und Pflanzenwelt werden geboten. Bei einem Zwischenstopp im Restaurant Urwaldblick oder am Café Tropencamp kann man bei exquisitem Essen und leckeren Getränken entspannen. Das Café Tropencamp ist täglich während der Öffnungszeiten der Biosphäre Potsdam geöffnet. Das Restaurant Urwaldblick ist Montag bis Freitag von 11 bis 15 Uhr sowie Sonnabend, Sonntag und an Feiertagen von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Großen Zuspruch finden die sonntäglichen Tropenbrunches, die mindestens zweimal im Monat stattfinden. Für einen Rundgang durch die Biosphäre Potsdam sollte man rund einen halben Tag einplanen.