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Völklinger Hütte

Saarland
Völklinger Hütte
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Völklinger Hütte

Beschreibung

Der Besucherweg im UNESCO-Weltkulturerbe Völklinger Hütte folgt dem Weg des Erzes über das Erzgleis und durch die Kokssilos in die Möllerhalle. Auf dem Weg dorthin groovt die Hütte: Neben authentischen Hüttengeräuschen lässt der Musiker und Komponist Oliver Strauch die Geräusche des Eisenwerkes in außergewöhnlichen Klangfarben erstehen.

An der Granulieranlage laden Bänke und Tische im Picknick-Bereich unter großen Sonnenschirmen zum Verweilen ein: Entspannen zwischen bunten Wasserpflanzen und trotzigem Stahl. Die neue Getränkestation kühlt und stärkt durstige Kehlen. Nur einen Steinwurf entfernt wartet das Wasserrad mit archimedischer Förderschnecke oder die 20 Meter lange Wendelrutsche am Kohlegleis auf alle Kinder und Junggebliebenen. Aufstieg zur Gichtbühne in 27 Metern Höhe: Hier wurden früher die Rohstoffe in die Hochöfen gekippt. Wer noch höher hinaus will, kann die Aussichtsplattform der Hochofengruppe erklimmen. Von hier oben bietet sich ein unvergleichlicher Rundblick über das Weltkulturerbe Völklinger Hütte bis nach Saarbrücken!

Nach dem Abstieg vom Hochofen führt der Rundweg in die Kokerei, die Energiezentrale Hütte. Hier wurde aus der Steinkohle der Koks für die Hochöfen gewonnen. Am Hochofenbüro geht es in die spannenden Tiefen der Möllerhalle, in das Ferrodrom07, die Erlebniswelt Völklinger Hütte. Hier tauchen die Besucher durch den FogScreen, die geheimnisvolle Nebelwand, in die Wunderwelt der vier Elemente ein.

Über das Kohlegleis mit der Wendelrutsche und den Gebläsesteg gelangt der Besucher in die Gebläsehalle. Die sechs Gebläsemaschinen, Kolosse aus Eisen und Stahl, haben den Wind erzeugt, der aufgeheizt in die Hochöfen eingeblasen worden ist. Der abwechslungsreiche Rundgang auf über 5000 Meter durch das Weltkulturerbe (ohne Sonderausstellung) dauert etwa 2 bis 3 Stunden.

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