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Varaita-Maira-Kammstraße (Strada di Cannon)

Piemont
Varaita-Maira-Kammstraße (Strada di Cannon)
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Varaita-Maira-Kammstraße (Strada di Cannon)
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Varaita-Maira-Kammstraße (Strada di Cannon)
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Varaita-Maira-Kammstraße (Strada di Cannon)
Schwierigkeit:
Schwierig
Länge:
45km

Beschreibung

Unter dem offiziellen Begriff „Strada dei Cannoni“ dürfte man die Varaita-Maira-Kammstraße wohl kaum kennen. Sie ist eine von über 1.000  Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Doch egal, wie man die gut 45 Kilometer lange Strecke auch bezeichnet, eines ist sicher: Schotterfans kommen hier auf ihre Kosten, oder an ihre Grenzen. Im Idealfall nimmt man sie mit einer großen Portion Mut und Humor unter die Räder und sieht sie als Generalprobe vor der legendären Ligurischen Grenzkammstraße an.

 

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Auf der gesamten Strecke der Varaita-Maira-Kammstraße erfordern grober Schotter, Kehren und teils ordentliche Steigungen volle Aufmerksamkeit. Nach der 2000-Meter-Höhenmarke wird die Landschaft naturgemäß immer karger. Man befindet sich nun in hochalpinen Regionen. Von Besiedelungen, wenn auch nur in Form von Hütten, gibt es hier weit und breit keine Spur.

Das letzte Stück der Varaita-Maira-Kammstraße präsentiert sich schlicht atemberaubend: Am Colle di Sampéyre angelangt, biegt eine asphaltierte Straße nach Elva hinunter. Die eigentliche Varaita-Maira-Kammstraße allerdings wird ab diesem Punkt zur Sackgasse, die dafür etwas einfacher zu fahren und durchgehend sehr aussichtsreich ist. An ihrem Endpunkt lohnt sich ein Blick in die Ruinen, die auf einem kleinen Hügel thronen und ein atemberaubendes 360-Grad-Panorama – inklusive dem Blick auf den gegenüberliegenden Punta del Cavallo – eröffnen.

 

 

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