Der Passo Staulanza ist am besten von Süd nach Nord zu befahren, denn wer ihn von dieser Rampe aus erklimmt, dem eröffnet sich ein Anblick, den man selbst in den Dolomiten nicht an jeder Ecke erhält. Wenn die felsigen Wände des 3.172 Meter hohen Monte Pelmo im Blickfeld erscheinen, ist noch jeder schwer beeindruckt gewesen. Kein Wunder, zählt dieser Berg doch zu den höchsten Gipfeln der Dolomiten – und zu seinen prägnantesten.
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Hinzu kommen ein steiles Kurvenspektakel und Fahrspaß bei einer Maximalsteigung von 15 Prozent. Die Straße hat kaum Verkehr und ist sehr angenehm zu fahren. Mitten im Anstieg auf der Südrampe zum Passo Staulanza ergibt sich plötzlich ein unerwartetes Kehrenfestival. Acht Kehren türmen sich übereinander und erlauben einen großartigen Blick zurück Richtung Dont.
Mit 1773 Metern erreicht der Scheitel des Passo Staulanza längst nicht die Höhe der bekannten Dolomitenpässe. In Sachen Ausblicke auf die eindrucksvolle Bergwelt muss er sich hingegen wie beschrieben nicht verstecken.
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